Diferencia entre revisiones de «Relación de dispersión»

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[[Imagen:Prism rainbow schema.png|frame|right|La hiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.
[[Imagen:Prism rainbow schema.png|frame|right|La [[refracción]] de la luz en un [[prisma (óptica)|prisma]] se debe a la [[Dispersión (física)|dispersión]].]]


Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
En [[física]] e [[ingeniería eléctrica]], las '''relaciones de dispersión''' describen el efecto que tiene la dispersión de un medio sobre la propiedades de una onda que viaja dentro de ese medio. La relación de dispersión relaciona la [[longitud de onda]] o el [[número de onda]] de una onda con su [[frecuencia]]. A partir de esta relación, se pueden obtener expresiones convenientes para la [[velocidad de fase]] y la [[velocidad de grupo]], de las que se determina así el [[índice de refracción]] del medio. Las [[relaciones de Kramers-Kronig]] son más generales que las relaciones de dispersión que dependen de la geometría o del material, y describen la dependencia en frecuencia de la [[propagación de ondas]] y de la [[atenuación]].


Logenhaus Schumannstr. 33
La dispersión puede deberse tanto a las condiciones de frontera impuestas por la geometría (en una [[guía de onda]] o en aguas someras) como a la interacción de las ondas con el medio transmisor. Las [[partículas elementales]], que son consideradas [[ondas de materia]], tienen relaciones de dispersión que no son triviales, aun en ausencia de restricciones geométricas o de otros medios.
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.


Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
Cuando existe dispersión, la velocidad de las ondas ya no está definida de manera única, lo que da a lugar a la distinción entre la velocidad de fase y la velocidad de grupo.


Logenhaus Schumannstr. 33
== Dispersión ==
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.
{{AP|Dispersión (física)}}
La dispersión ocurre cuando [[Onda plana|ondas puramente planas]] de diferentes longitudes de onda tienen diferentes velocidades de propagación. De esta manera, un [[paquete de ondas]] de longitudes de onda mixtas tiende a esparcirse en el espacio. La velocidad ''v'' de la onda plana es una función de la longitud de onda ''λ'':


Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
:<math>v = v(\lambda).\,</math>


Logenhaus Schumannstr. 33
La velocidad de la onda, su longitud de onda y su frecuencia ''f'' están relacionadas por la identidad
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.


Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]
:<math>v(\lambda) = \lambda\ f(\lambda).\,</math>


Logenhaus Schumannstr. 33
Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des H
La función ''f''(''λ'') expresa la relación de dispersión del medio dado. Las relaciones de dispersión se expresan más comúnmente en términos de la [[frecuencia angular]], ''&omega;'' = 2''&pi;f'', y el [[número de onda]] ''k'' = 2''&pi;'' /''&lambda;''. Al reescribir la relación anterior en términos de dichas variables se obtiene
La función ''f''(''λ'') expresa la relación de dispersión del medio dado. Las relaciones de dispersión se expresan más comúnmente en términos de la [[frecuencia angular]], ''&omega;'' = 2''&pi;f'', y el [[número de onda]] ''k'' = 2''&pi;'' /''&lambda;''. Al reescribir la relación anterior en términos de dichas variables se obtiene



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[[Imagen:Prism rainbow schema.png|frame|right|La hiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.

Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]

Logenhaus Schumannstr. 33 Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.

Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]

Logenhaus Schumannstr. 33 Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.

Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]

Logenhaus Schumannstr. 33 Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des Hhiesigen Schlosses“ [1], 1806 wurde gegenüber dem alten Logenhaus ein neues gebaut. 1808 hatte die Loge ihren Höchststand von 66 Brüdern erreicht, zwei Drittel waren Deutsche, ein Drittel Franzosen. Unter den bekannten Mitgliedern waren der Bürgermeister von Bonn Anton von Belderbusch, der „Stammvater“ des Bonner General-Anzeigers Peter Josef Neusser, der französische Standortkommandant Edouard de Cantobre, der Präfekt des Departements Alexandre de Lameth, der Musikprofessor Franz Anton Ries, der Komponist Ferdinand Ries und der Musikverleger Nikolaus Simrock. Als Bonn 1815 an die Preußen fiel, wurde vom neuen Kreisdirektor Rehfues die sofortige Auflösung der Loge verhängt. Deren Eigentum und das Logenhaus wurden versteigert. Rehfues blieb bis 1840 im Amt und es dauerte danach noch 17 Jahre, bis sich wieder freimaurerische Tätigkeit in Bonn entwickelte.

Reaktivierung ab 1857[Bearbeiten]

Logenhaus Schumannstr. 33 Durch die ablehnende Haltung des Kreisdirektors Rehfues gegenüber der Freimaurerei, war es zu einem kompletten Einschlafen freimaurerischer Kultur in Bonn gekommen. Erst um 1850 hatten 12 Freimaurer aus Bonn, fast alles Zugereiste, die ihr Pensionärsleben in Bonn genossen, einen losen Verein gegründet und trafen sich regelmäßig im Gasthof „Zum Schwanen“ in der Sternstraße. Sie wandten sich mit dem Wunsch einer Logengründung an die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland. Von der Großen Landesloge in Berlin kam der Vorschlag, keine neue Loge zu gründen, sondern eine ehemalige Loge mit dem Namen Friedrich Wilhelm zum eisernen Kreuz, die in Torgau bestanden hatte, wieder zu begründen. Mit insgesamt 27 Brüdern wurde die Loge offiziell am 6. Dezember 1857 neu eröffnet. Als erster Logenmeister wurde Hermann Graf von Salm-Hoogstraeten gewählt, das erste Logenhaus wurde in der Schumannstraße 33 erworben. Bekannte Mitglieder waren u.a. der Direktor des Stadttheaters Otto Beck, der Bergwerksbesitzer Gustav Bleibtreu, Inhaber des Bonner Mineralienkontors Friedrich Krantz, der Direktor der Bonner AEG Arno Luft und der Architekt Otto Penner, der der Villa Hammerschmidt ihre heutige Form gab. Da das alte Logenhaus zu klein wurde und auch immer wieder Baumängel aufwies, entschloss man sich zum Bau eines neuen Hauses an anderer Stelle in der Schumannstraße. Am 23. März 1882 war die Grundsteinlegung für das Haus in der Schumannstraße 8, das auch heute noch steht, aber in ein Bürohaus umgebaut worden ist und keinerlei freimaurerische Architektur mehr erkennen lässt. Am 8. April 1883 fand die erste Tempelarbeit im neuen Haus statt, es hatte 337 m² Grundfläche auf einem 1806 m² großen Grundstück. Es hatte einen Keller und ein Obergeschoss und eine zweistöckige verglaste Veranda zum Garten hin. Die beiden oberirdischen Geschosse hatten eine Deckenhöhe von 5,5 Metern. Die Decken waren stuckverziert und mit Kunstmalereien versehen. Pläne für den weiteren Ausbau des H La función f(λ) expresa la relación de dispersión del medio dado. Las relaciones de dispersión se expresan más comúnmente en términos de la frecuencia angular, ω = 2πf, y el número de onda k = 2π /λ. Al reescribir la relación anterior en términos de dichas variables se obtiene

donde ahora vemos a f como una función de k. El uso de ω(k) para describir la relación de dispersión se ha vuelto estándar ya que tanto la velocidad de fase ω/k como la velocidad de grupo dω/dk tienen representaciones convenientes a través de esta función.

Las ondas planas que se consideran aquí pueden describirse a través de

donde

A es la amplitud de la onda,
A0 = A(0,0),
x es la posición a lo largo de la dirección de propagación de la onda, y
t es el tiempo en el que la onda es descrita.

Ondas planas en el vacío

La ondas planas en el vacío son el caso más simple de propagación de ondas. En este caso no hay restricciones geométricas y no hay interacción con un medio transmisor.

Ondas electromagnéticas

Para una onda electromagnética en el vacío, la frecuencia angular es proporcional al número de onda:

Esta es una relación de dispersión lineal. En este caso, la velocidad de fase y la velocidad de grupo son iguales:

donde c, es la velocidad de la luz en el vacío, que es una constante que no depende de la frecuencia.

Relaciones de dispersión de De Broglie

[[Imagen:KEvsMOMENTUM.png|thumb|350px|right|Dispersión en el espacio libre de la energía cinética en función del momento lineal, para diversos objetos cotidianos.]]

La energía total, E, la momento, p y la masa, m, de una partícula están conectadas a través de la relación relativista

 [1]

en donde el límite ultrarrelativista es

y el límite no relativista es

donde m es la masa en reposo. En el límite no relativista, mc² es una constante y p²/2m es la energía cinética expresada en términos del momento p = mv.

La transición desde el comportamiento ultrarrelativista hasta el no relativista muestra un cambio en la pendiente desde p hasta p², como se muestra en la figura.

Las partículas elementales como los núcleos atómicos, átomos e incluso las moléculas se comportan en algunos contextos como ondas de materia. De acuerdo con las relaciones de De Broglie, su energía cinética E puede expresarse como una frecuencia, y su momento p como un número de onda k, usando la constante de Planck reducida, ħ:

De acuerdo con esto, la frecuencia angular y el número de onda están conectados a través de la relación de dispersión, que en el límite no relativista es

Frecuencia como función del número de onda

Como se menciona anteriormente, cuando en un medio se hace énfasis en la refracción más que en la absorción, es decir, en la parte real del índice de refracción, es común referirse a la dependencia funcional de la frecuencia angular del número de onda como relación de dispersión. Para partículas, esto se traduce en un conocimiento de la energía como función del momento.

Ondas y óptica

El nombre de «relación de dispersión» proviene originalmente de la óptica. Es posible hacer que la velocidad efectiva de la luz dependa de la longitud de onda haciendo pasar la luz a través de un material con índice de refracción variable, o usando luz en un medio no uniforme, como en una guía de ondas. En este caso, la forma de la onda se esparcirá en el tiempo, de tal manera que un pulso delgado se volverá un pulso extendido; es decir, será dispersado. En este tipo de materiales, se conoce a la derivada parcial de ω con respecto a k como velocidad de grupo[2]​ y corresponde a la velocidad a la cual el pico del pulso se propaga, que es un valor diferente a la velocidad de fase.[3]

Ondas en agua profunda

Dispersión de la frecuencia de ondas de gravedad superficiales en aguas profundas. El punto rojo se mueve a la velocidad de fase, y los puntos verdes se desplazan a la velocidad de grupo. En el caso de aguas profundas, la velocidad de fase es dos veces la velocidad de grupo. El punto rojo atraviesa la figura completa en el mismo tiempo que el verde recorre la mitad de ella.

La relación de dispersión para ondas sobre el agua se escribe usualmente como

donde g es la aceleración de la gravedad. El agua profunda, para este propósito, se denota como el caso en el que la profundidad del agua es mayor a la mitad de la longitud de onda[4]​ En este caso la velocidad de fase es

y la velocidad de grupo es

Ondas en una cuerda

Pulsos compuestos de dos frecuencias en una onda transversal no dispersiva. Al ser la onda no dispersiva, la velocidad de fase (en rojo) y la velocidad de grupo (en verde) son iguales.

Para una cuerda ideal, la relación de dispersión se puede escribir como

donde T es la fuerza debida a la tensión en la cuerda y μ es la masa de la cuerda por unidad de longitud.

Al igual que en el caso de una onda electromagnética en el vacío, una cuerda ideal es un medio no dispersivo. Esto quiere decir que las velocidades de fase y de grupo son iguales e independientes —a primer orden— de la frecuencia de vibración.

Para una cuerda no ideal, en donde se toma en cuenta la rigidez de la misma, la relación de dispersión se escribe como

donde α es una constante que depende de las propiedades físicas de la cuerda.

Estado sólido

En el estudio de los sólidos, la comprensión de la relación de dispersión de los electrones es de gran importancia. La periodicidad de los cristales conlleva a la posibilidad de que existan muchos niveles de energía para un momento dado, y que algunas energías no están disponibles para ningún valor del momento. La colección de todas las posibles energías y momentos es conocida como estructura de bandas del material. La propiedades de la estructura de bandas definen si el medio es un aislante eléctrico, semiconductor o conductor eléctrico.

Fonones

Un fonón es a una onda sonora en un sólido lo que un fotón es a la luz; los fonones son los cuantos que transportan las ondas. La relación de dispersión fonónica es también importante y no trivial. La mayoría de los sistemas muestran dos bandas separadas donde existen los fonones. Los fonones en la banda que cruza el origen son conocidos como fonones acústicos, mientras que los demás son fonones ópticos.

Óptica de electrones

Con electrones de alta energía, (por ejemplo, 200 keV) en un microscopio electrónico de transmisión, la dependencia en la enrgía de las líneas de la zona de Laue a órdenes altos (HOLZ, por sus siglas en inglés) en patrones de difracción de electrones de haz convergente (CBED) permiten a uno reproducir directamente las secciones eficaces de la superficie de difracción tridimensional de un cristal.[5]​ Este efecto dinámico tiene aplicaciones en la medición precisa de los parámetros de red, la energía del haz y más recientemente en la industria electrónica: la tensión de red.

Historia

Isaac Newton estudió la refracción en los prismas. Sin embargo, no fue capaz de reconocer la dependencia de la relación de dispersión en el material. Si lo hubiese hecho, con toda seguridad habría inventado la lente acromática.

La dispersión de las ondas en el agua fue estudiada por Pierre-Simon Laplace en 1776.[6]

La universalidad de las relaciones de Kramers-Kronig (1926-1927) se volvieron aparentes con los artículos posteriores acerca de la conexión de la relación de dispersión con la causalidad en la teoría de dispersión para todas las clases de ondas y partículas.[7]

Referencias

  1. Taylor. Classical Mechanics. University Science Books. p. 652. ISBN 1-891389-22-X. 
  2. F. A. Jenkins and H. E. White (1957). Fundamentals of optics. Nueva York: McGraw-Hill. p. 223. ISBN 0-07-032330-5. 
  3. R. A. Serway, C. J. Moses and C. A. Moyer (1989). Modern Physics. Philadelphia: Saunders. p. 118. ISBN 0-534-49340-8. 
  4. R. G. Dean and R. A. Dalrymple (1991). Water wave mechanics for engineers and scientists. Advanced Series on Ocean Engineering 2. World Scientific, Singapore. ISBN 978-981-02-0420-4.  Véase pp. 64–66.
  5. P. M. Jones, G. M. Rackham and J. W. Steeds (1977). «Higher order Laue zone effects in electron diffraction and their use in lattice parameter determination». Proceedings of the Royal Society. A 354: 197. 
  6. A.D.D. Craik (2004). «The origins of water wave theory». Annual Review of Fluid Mechanics 36: 1-28. Bibcode:2004AnRFM..36....1C. doi:10.1146/annurev.fluid.36.050802.122118. 
  7. John S. Toll (1956). «Causality and the dispersion relation: Logical foundations». Phys. Rev. 104 (6): 1760-1770. Bibcode:1956PhRv..104.1760T. doi:10.1103/PhysRev.104.1760. 

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