August Krönig

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August Karl Krönig (Berlín, 20 de septiembre de 1822 - 5 de junio de 1879) fue un químico y físico alemán que publicó un relato de la teoría cinética de los gases en el año 1856, probablemente después de la lectura de un artículo de John James Waterston.

Obras de Krönig[editar]

  • De acidi chromici salibus cristallinis (Dissertation), Berlín 1845
  • Neue Methode zur Vermeidung und Auffindung von Rechenfehlern vermittelst der Neuner-, Elfer-, Siebenunddreißiger- und Hundertundeinerprobe. Ein Hülfsmittel für Zahlenrechner, Berlín 1855
  • Grundzüge einer Theorie der Gase in: Annalen der Physik [2]33(1856), 315
  • Die Chemie, bearbeitet als Bildungsmittel für den Verstand zum Gebrauche bei dem chemischen Unterricht an höheren Lehranstalten, Berlín 1864
  • Wie kritisirt man chemische Lehrbücher? Eine Antikritik, Berlín 1865
  • Die Werthlosigkeit einer grossen Anzahl von chemischen Formeln: Dargethan durch die Grösse der Fehler in Liebig's Analysen und neues Verfahren zur Ableitung der Formel einer Verbindung aus den Gewichtsmengen der Bestandtheile, Julius Springer Verlag, Berlín 1866
  • Das Dasein Gottes und das Glück der Menschen, materialistisch-erfahrungsphilosophische Studien, insbesondere über die Gottesfrage und den Darwinismus, über den Selbstbeglückungstrieb als Fundament der Lebensweisheit und praktischen Moral und über die Hauptlehren Kant's und Schopenhauer's, Berlín 1874
  • Sechs neue Rezepte betr. billige Ernährung, Berlín 1874

Véase también[editar]

Bibliografía[editar]

  • August Krönig, in: J.C. Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch der exacten Wissenschaften, Bd.I, Leipzig 1863, S. 752; Bd.III, Leipzig 1898, S. 752
  • Stefan Wolff: August Krönig, in: Dieter Hoffmann, Hubert Leitko und Staffan Müller-Wille (Hrsg.): Lexikon bedeutender Naturwissenschaftler, Bd.2, Wiesbaden-Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-0401-0, S. 345
  • Fritz Krafft: Die wichtigsten Naturwissenschaftler im Porträt, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-86539-911-3, S. 210
  • Michael Gamper: Masse lesen, Masse schreiben. Eine Diskurs-und Imaginationsgeschichte, München 2007, ISBN 978-3-7705-4436-3, S. 437-438