Title: Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien
Identifier: annalendesnaturh24natu (find matches)
Year: 1910-1911 (1910s)
Authors: Naturhistorisches Museum (Austria)
Subjects: Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history
Publisher: Wien, Naturhistorisches Museum [etc. ]
Contributing Library: MBLWHOI Library
Digitizing Sponsor: MBLWHOI Library

View Book Page: Book Viewer
About This Book: Catalog Entry
View All Images: All Images From Book
Click here to view book online to see this illustration in context in a browseable online version of this book.

Text Appearing Before Image:
424 Dr. Franz Steindachner. Länge der Pektorale i'l^— etwas mehr als 2^2'^^^'^ ^^>e der Ventralen mehr als i^/^— i^/^mal in der KopHäni^e enthalten. Die Schnauze fällt, im Profile gesehen, von der Gegend der vorderen Narinen an rascher zum vordereh Mundrande ab als zwischen dem vorderen Augenrande und den vorderen Na- rinen. Oberlippe verhältnismäiBig breitundwulstig. DashintereEnde des Oberkiefers fällt bei älteren Weibchen in vertikaler Richtung ziemlich weit vor das Auge, bei jüngeren Exemplaren unter den vorderen Augenrand und bei zwei Männchen unserer Sammlung von 147-, ""^ 1272'^"^ Länge noch hinter denselben. Zahlreiche dunkelbraune, zu- weilen rötliche kurze Querstrichel- chen in unregelmä(3iger Anord- nung, hie und da zu Gruppen oder auch Fleckchen vereinigt, liegen an den Seiten des Rumpfes. Kopf oben und seitlich mit sehr klei- nen dunkelbraunen Fleckchen gesprenkelt. Zuweilen unregel- mäßige bläuliche Querbinden am Hinterhaupte bis zur Stirngegend und am Vorderrücken. Zwei dunkle, etwas wellig gebogene Streifen ziehen fast ausnahmslos vom unteren Augenrande schräge nach unten und vorne zum seit- lichen Mundrande. Eine dunkle, bogige, nach oben konvexe Linie längs der Höhenmitte der Wangen- gegend. Ein dunkler Streif läuft anfangs am oberen Rande des Deckels hin und setzt sich vom hin- teren oberen Ende desselben, an Breite zunehmend, schräge nach hinten und unten über den vorder- sten Teil der Pektoralstrahlen fort. Bei einigen wenigen Exem- plaren wird der Kiemendeckel durch eine scharf abgegrenzte dunkelbraune Linie schräge (von oben und hinten nach vorne und unten) durchquert. Ein dunkler ovaler oder rundlicher Fleck liegt stets an der Basis der mittleren Kaudalstrahlen und vor dieser zuweilen eine kürzere oder län- gere Reihe mehr minder verschwommener Flecke von gleicher Färbung längs der
Text Appearing After Image:
Awaous tajsica 9.

Note About Images