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Text

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Original Català

Das Katalanische die älteste aller romanischen Sprachen?

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Chronik einer Cyber-Farce Im Frühjahr dieses Jahres fanden zahlreiche Katalanistinnen und Katalanisten (und wahrscheinlich nicht nur diese) eine Nachricht in ihren elektronischen Briefkästen vor, die Sensationelles zu Gehör brachte: unter der Überschrift „El Castellano, dialecto del catalán“ las man – durchgehend in kastilischer Sprache übrigens –, dass die „Romanische Abteilung de la Universidad de Friburgo“ in einer Anfang 2003 fertig gestellten, aber wegen der „grandes presiones políti- cas que genera“ bis dato geheim gehaltenen Studie den Beweis erbracht habe, dass das Spanische aus dem Katalanischen hervorgegangen sei („que el origen de la lengua castellana es el catalán“).

Eine Gruppe deutscher Linguisten und Historiker unter der Leitung eines gewissen „Mark Vlamynck, historiador del Romanistische Abteilung“, habe demnach in der Biblioteca Vaticana eine Reihe von Texten aus der Mitte des 9. Jahrhunderts entdeckt, in der Schreiber am Hofe von Ramon IV., Graf von Barcelona, darlegen, dass die in Kastilien Ansässigen zum Gebrauch des Katalanischen übergegangen seien („las gents de la Castella usen ja nosos vocablas“).

Die Kastilier hätten bereitwillig die Sprache des übermächtigen und weiter entwickelten katalanischen Nachbarn angenommen. Der „Freibur- ger Historiker Mark Vlamynck“ wird wie folgt zitiert: „La preponderancia de la cultura catalana y su mayor grado de desarrollo, supuso en las zonas de contacto y superposición, un fenómeno de asimilación de los rasgos cultura- les.“ Wer nun, aufgeschreckt oder beeindruckt von dieser wissenschaftlichen Sensation, Weiteres in Erfahrung bringen wollte, wurde in der (anonymen, nur mit der Aufforderung zur Weiterverteilung per E-mail versehenen) Nachricht auf ein paar Internetlinks verwiesen, von denen einer zur Vatikanischen Bibliothek, der zweite zum Institut für Rechtsgeschichte der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg und der dritte zur Wissenschaftlichen Gesellschaft dersel- ben Uni, einem Förderverein für wissenschaftliche Projekte und Exkursionen, führte.

Der Schreiber des vorliegenden Kommentars – selbst Mitglied der besagten Universität, die Heimstatt für die brillanten Forschungen gewesen sein soll, in deren Folge die Geschichte der romanischen Sprachen hätte neu geschrieben werden müssen – bekam die besagte Nachricht mehrfach; zunächst anonym nach dem Schneeball-Prinzip, wie es bei vielen Internet- Hoax-Rundmails der Fall ist, dann aber immer öfter von diversen Absendern, die dem Autor wohl bekannt waren, da sie meistens aus dem katalanistischen Freundes- und Kollegenkreis stammten.

Es war in der Tat erstaunlich festzu- stellen, wieviele Leute in der Folge anfragten, was es denn mit dieser Sensa- tionsmeldung auf sich habe, wer Mark Vlamynck wäre und ob denn das Ganze wahr sei. Und unter diesen Vielen waren viele, die es eigentlich besser hätten wissen müssen. Die eigentlich wissen sollten, dass „a mediados del siglo IX“ uns mit den Straßburger Eiden der erste Text einer romanischen Sprache – aber eben keiner iberoromanischen Sprache, sondern des Französischen – entgegen tritt (wenn man von einigen eher bruchstückhaften Zeugnissen, die kaum Text- charakter haben, absieht, welche für die Herausbildungsphase des frühen Ita- lienisch belegt sind), welcher noch so lateinisch ist, dass „katalanische“ Texte aus derselben Epoche, so elaboriert romanisch wie im Beispielsatz „las gents de la Castella usen ja nosos vocablas“, höchst unwahrscheinlich und unplausi- bel sein dürften.

Doch nicht nur mit allgemein-romanistischer Grundbildung hätte man den „hoax“, die auf elektronischem Wege verbreitete, vielleicht als Späßchen gemeinte Fehlinformation sofort als völlig abwegig und unbegründet abtun können. Auch ein Blick auf die in der Nachricht empfohlenen Links hätte gleich gezeigt, dass die Inhalte der verlinkten Webseiten mit der grandiosen „Studie ‘Der Ursprung des Spanischen’“ ganz und gar nichts zu tun haben;

ein schneller Check im E-mail-Verzeichnis der Universität Freiburg hätte zu Tage gefördert, dass es keinen „historiador Mark Vlamynck“ in Freiburg gibt, und eine wenig aufwändige Suche auf derselben Webseite hätte gezeigt, dass es an der südbadischen Universität (und auch an der Hochschule in der gleichnami- gen Schweizer Stadt) gar keine „Romanistische Abteilung“ gibt, jedenfalls nicht da, wo „lingüistas e historiadores“ arbeiten. Angesichts dieser offenkundigen Indizien für die völlige Unseriosität der E-mail-Botschaft ist es erstaunlich, wieviele „Leute vom Fach“ allen Ern- stes nachgefragt haben, was denn an der Story dran sein könnte.

Ja der Autor dieser Zeilen wollte seinen Ohren nicht trauen, als plötzlich bei ihm im Büro das Telefon klingelte und sich eine Barceloniner Tageszeitung nach der „Romanistischen Abteilung“ und der „Studie“ zum „Ursprung des Spani- schen“ erkundigen wollte. Ungläubig blickte selbiger Autor auf einen ihm zugesandten Ausschnitt aus der ebenfalls in Barcelona erscheinenden Tages- zeitung Avui – es muss sich um eine Nummer von Ende April gehandelt haben –, in dem die bekannte Schriftstellerin Isabel-Clara Simó unter der Rubrik „De fil de vint“ die „notícia [...] tan espectacular“ zum Anlass für einen 49-zeiligen Text nahm, in dem sie zwar recht hintergründig und mit ironisierendem Unterton über die Zukunft der spanischen Autonomiestatute sinnierte, in dem sie aber immerhin 30 der 49 Zeilen einer ausführlichen Wiedergabe und Paraphrasierung ebiger Internet-Desinformation widmete und der Leser nicht so genau weiß, ob diese 30 Zeilen auch ironisierend gemeint sind oder nicht. Tatsache ist, dass man spätestens mit dem Erscheinen dieses Avui- Beitrags an der Universität Freiburg und am Romanischen Seminar das Späß- chen, das möglicherweise mit der anonymen Rundmail intendiert war, nicht mehr so spaßig fand.

Nun gut, inzwischen haben sich die Wogen geglättet, die idiotische Nachricht von der Freiburger „Studie“ hat sich im WWW totgelau- fen, und die Chronologie der Herausbildung der romanischen Sprachen ist die alte geblieben. Im Nachhinein kann man sich nur wundern, welche Breiten- wirkung diese Cyber-Farce gezeitigt hat. Wenn der anonyme Autor der Aus- gangsbotschaft mit seinem Streich die Leichtgläubigkeit (und teilweise die historisch-sprachgeschichtlich Unbedarftheit) der romanistisch-katalanisti- schen Zunft vorführen wollte, so muss man zugeben, dass ihm das voll und ganz gelungen ist!

Claus D. Pusch

El català és la més antiga de totes les llengües romàniques?

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A principis d'aquest any, que es trobar molts catalanistes i catalanistas (i probablement no només ells) un missatge (Crònica d'una cyber-farsa ) a les seves bústies de correu electrònic, el que va portar audiència Sensacional: sota el títol "El Castellano, dialecto del catalán", per cert tots en llengua castellana- que el "Departament de Romanç de la Universitat de Friburg " hauria fet a principis de 2003, però va resultar a causa de la "grans Pressions ques política Que gèneres" estudi fins ara no revelada va ser que l'espanyol de que va sorgir va ser el català ("que l'origen de la llengua castellana és el catalán").

Un grup de lingüistes alemanys i historiadors liderats per un tal "Mark Vlamynck, historiador departament de Romanistische" va tenir conseqüència a la Biblioteca Vaticana va descobrir una sèrie de textos a partir de mitjans del segle novè, el secretari de la cort de Ramon IV. Comte de Barcelona demostren que havien estat traslladats als residents de Castella per a l'ús de l'idioma català ("las gents de la Castella usen ja nosos vocablas").

Els castellans haurien adoptat de bona gana el llenguatge dels totpoderosos i refinats veïns catalans . El "historiador de Freiburg Marc Vlamynck" és citat dient: ". "La preponderancia dela cultura catalana y su mayor grado de desarrollo, supuso en las zonas de contacto y superposición, un fenómeno de asimilación de los rasgos culturales" Qui Ara, sorprès o impressionat per aquesta sensació científica, més volia saber era el missatge (anònim, només proporcionat amb la convocatòria de redistribució per correu electrònic ) en uns pocs enllaços a les webs de referència, un dels quals era Bibliotheca del Vaticà, el segon de l'Institut d'Història del Dret a la Universitat Ludwig Albert de Friburg i el tercer per a la Societat Científica dersel- Universitat ben, una Fundació per a projectes científics i digressions. .

L'autor d'aquest comentari - ell mateix un membre de l'esmentada Universitat, la llar de les brillants investigacions hauria d'haver estat, en conseqüència de la qual cosa la història de les llengües romàniques hauria de ser reescrita - va captar el missatge, va dir més d'una vegada; inicialment anònims després del principi de bola de neu, com és el cas de molts enganys a Internet enviant un correu electrònic, però després cada vegada més de diversos remitents que van ser ben coneguts per qui escriu, ja que majoritàriament provenien dels amics i col·legues catalans.

Es va crear fixar en efecte increïble com moltes persones van preguntar arran del que va fer per la missatge amb aquesta sensacional sobre qui seria Marc Vlamynck i si alló era cert. I entre aquests molts, en realitat hauria estat millor que necessita saber. La veritat ha de saber que "1 Mitjan segle IX" nosaltres amb els juraments d'Estrasburg del primer text d'una llengua romanç - però cap d'idioma ibero-romanç, però els francesos - s'enfronta (si per alguns productes i no superficials que amb prou feines text té caràcter, a més, que es va ocupar ian per a la fase de desenvolupament de la primerenca Italiana), que és més encara a Amèrica, que els textos "catalans" de la mateixa època, segons es detalla romànic, com en la frase d'exemple "les cavallers de la Castella filtres si sos vocablas" molt poc probable i que puguin estar bel unplausi-.

No obstant això, no només amb-la educació general bàsica Romanç hauria estat el "engany", els mitjans electrònics generalitzades, potser significava com una broma dolenta informació pot descartar com totalment absurda i infundada immediatament. Un cop d'ull als enllaços recomanats en el mateix missatge mostraria que el contingut dels llocs web vinculats amb el "estudi" fabulós L'origen de l'espanyol per complet i no tenen res a veure;

Una revisió ràpida en el directori de correu de la Universitat de Friburg hauria tret a la llum que no existeix cap "historiador de nom Marc Vlamynck" a Friburg, i una mica de temps de cerca al mateix lloc web hauria demostrat que al sud de la ciutat alemanya d'universitat (i també per la institució en la mateixes condicions de nom de ciutat suïssa) no hi ha cap " Romanistische Abteilung (departament de Romàniques)" i en cap cas no hi treballen "lingüistes i Historiadors". Davant d'aquesta evidència òbvia de l'absoluta manca de seriosität el missatge de correu electrònic, és increïble la quantitat de "gent amb poca cultura" tenen cada collita stes de demanda, el que podria ser més a la història que al seu torn.

Sí, qui escriu aquest text no podia creure el que escoltava quan de sobte al seu telèfon de l'oficina va cridar i volia demanar un diari Barcelonès del "Romani taules departament" i l'"estudi", "origen de l'espanyol" . Incrèdul va mirar Selbiger autor en un extracte el va enviar des del qual també apareix el diari Avui de Barcelona - ha d'haver una sèrie de finals d'abril han actuat - on la famosa escriptora Isabel Clara Simó sota el títol "De fil de vint "la" notícia [...] espectacular bronzejat "com una raó per a un text de 49 línia adoptada, en el que va pensar, encara que matís bastant profund i amb ironia sobre el futur dels estatuts d'autonomia d'Espanya en el qual, però, almenys, 30 de les 49 files d'una reproducció detallada i parafrasejant dedicat desinformació ebiger Internet i el lector no sap realment si aquestes 30 línies pretenen també irònicament o no. El fet és que un chen no més tard de la publicació d'aquest article Avui- a la Universitat de Friburg i Filologia Romànica a la Späß-, que era probablement la intenció darrere del correu massa anònima, ja no resultava tan graciós.

Bé, ara la pols s'ha assentat, el missatge idiota de "estudi" de Friburg s'ha mantingut a la WWW totgelau- fen, i la cronologia del desenvolupament de les llengües romàniques és el vell. En retrospectiva, un només pot preguntar-se què latitud efecte que això ha tingut farsa cibernètic. Si l'autor anònim de l'ambaixada a partir de la seva cadena credulitat (i en part històric-lingüística ingenuïtat història) de Romani taula katalanisti- regla gremi volgut mostrar, així que s'ha d'admetre que ell va obtenir un èxit total

Claus D. Pusch

Text

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The transcriptions are edited, with abbreviations written out and some punctuation and word boundaries inserted.[1]

The image to the right is a scan of the original text. In the transcription below, two asterisks mark the beginning and end of the text visible in this scan.

Original text English translation

[Latin:] Ergo xvi kal. marcii Lodhuvicus et Karolus in civitate que olim Argentaria vocabatur, nunc autem Strazburg vulgo dicitur, convenerunt et sacramenta que subter notata sunt, Lodhuvicus romana, Karolus vero teudisca lingua, juraverunt. Ac sic, ante sacramentum circumfusam plebem, alter teudisca, alter romana lingua, alloquuti sunt. Lodhuvicus autem, quia major natu, prior exorsus sic coepit:

“Quotiens Lodharius me et hunc fratrum meum, post obitum patris nostri, insectando usque ad internecionem delere conatus sit nostis. Cum autem nec fraternitas nec christianitas nec quodlibet ingenium, salva justicia, ut pax inter nos esset, adjuvare posset, tandem coacti rem ad juditium omnipotentis Dei detulimus, ut suo nutu quid cuique deberetur contenti essemus.

“In quo nos, sicut nostis, per misericordiam Dei victores extitimus, is autem victus una cum suis quo valuit secessit. Hinc vero, fraterno amore correpti nec non et super populum christianum conpassi, persequi atque delere illos noluimus, sed hactenus, sicut et antea, ut saltem deinde cuique sua justicia cederetur mandavimus.

“At ille post haec non contentus judicio divino, sed hostili manu iterum et me et hunc fratrem meum persequi non cessat, insuper et populum nostrum incendiis, rapinis cedibusque devastat. Quamobrem nunc, necessitate coacti, convenimus et, quoniam vos de nostra stabili fide ac firma fraternitate dubitare credimus, hoc sacramentum inter nos in conspectu vestro jurare decrevimus.

“Non qualibet iniqua cupiditate illecti hoc agimus, sed ut certiores, si Deus nobis vestro adjutorio quietem dederit, de communi profectu simus. Si autem, quod absit, sacramentum quod fratri meo juravero violare praesumpsero, a subditione mea necnon et a juramento quod mihi jurastis *unumquemque vestrum absolvo”

Cumque Karolus haec eadem verba romana lingua perorasset, Lodhuvicus, quoniam major natu erat, prior haec deinde se servaturum testatus est:

So, Louis and Charles met on the 16th day before the calends of March (14 February) in the town that used to be called Argentaria but which is now commonly known as Strasbourg, and they swore the oaths given below, Louis in Romance and Charles in German. But before swearing the oaths, they made speeches in German and Romance. Louis, being the elder, began as follows:

“Let it be known how many times Lothair has — since our father died — attempted to destroy me and this brother of mine, committing massacres in his pursuit of us. But since neither brotherhood nor Christianity nor any natural inclination, save justice, has been able to bring peace between us, we have been forced to take the matter to the judgement of almighty God, so that we may accept whatever His will is.

“The result was, as you all know, that by the Grace of God we came out as victors, and that he, defeated, went back to his people where he was stronger. But then, motivated by brotherly love and compassion for Christendom, we decided not to pursue and destroy them; instead, until now, we have asked him at least to submit to justice as in the past.

“But he, despite this, not content with God's judgement, does not cease to come after me and this brother of mine with his armies. Moreover, he is devastating our people by burning, pillaging and murdering. That is why we now, driven by necessity, are having this meeting, and, since we believe that you doubt our firm faith and brotherhood, we shall swear this oath between us before all of you.

“This act is not in bad faith, but simply so that, if God gives us peace thanks to your help, we may be certain that a common benefit will come of it. Should I — God forbid — break the oath which I am about to swear to my brother, I release you from my sovereignty over you and from the oath that you have all sworn to me.”

Once Charles had finished off the speech with the same words in Romance, Louis, since he was the elder, then swore allegiance first:

[Old French:] “Pro Deo amur et pro christian poblo et nostro commun saluament, d'ist di in auant, in quant Deus sauir et podir me dunat, si saluarai eo cist meon fradre Karlo, et in adiudha et in cadhuna cosa si cum om per dreit son fradra saluar dift, in o quid il mi altresi fazet. Et ab Ludher nul plaid nunquam prindrai qui meon uol cist meon fradre Karle in damno sit.”

“For the love of God and for Christendom and our common salvation, from this day onwards, as God will give me the wisdom and power, I shall protect this brother of mine Charles, with aid or anything else, as one ought to protect one's brother, so that he may do the same for me, and I shall never knowingly make any covenant with Lothair that would harm this brother of mine Charles.”

[Latin:] Quod cum Lodhuvicus explesset, Karolus teudisca lingua sic hec eadem verba testatus est:

When Louis had finished, Charles swore with the very same words in the German vernacular:

[Old High German:]“In godes minna ind in thes christiānes folches ind unsēr bēdhero gehaltnissī, fon thesemo dage frammordes, sō fram sō mir got gewizci indi mahd furgibit, sō haldih thesan mīnan bruodher, sōso man mit rehtu sīnan bruodher scal, in thiu thaz er mig sō sama duo, indi mit Ludheren in nohheiniu thing ne gegango, the mīnan willon imo ce scadhen werdhēn.”

“For the love of God and Christendom and the salvation of us both, from this day on, as God will give me the wisdom and power, I shall protect this brother of mine, as one ought to protect one's brother, so that he may do the same for me, and I shall never go along with Lothair in anything that, by my will, would harm him [Louis].”

[Latin:] Sacramentum autem quod utrorumque populus, quique propria lingua, testatus est, romana lingua sic se habet:

The oath that each of the two peoples (i.e. the assembled armies) then swore in their respective languages is, in Romance, as follows:

[Old French:] “Si Lodhuuigs sagrament quæ son fradre Karlo iurat, conseruat, et Carlus meos sendra, de suo part, non lostanit, si io returnar non l'int pois, ne io, ne neuls cui eo returnar int pois, in nulla aiudha contra Lodhuuuig nun li iu er.”

“If Louis keeps the oath that he has sworn to his brother Charles, and Charles, my lord, on the other hand breaks it, and if I cannot dissuade him from it — neither I nor anyone that I can dissuade from it — then I shall not help him in any way against Louis.”

[Latin:] Teudisca autem lingua:*

And in the German vernacular:

[Old High German:] "Oba Karl then eid, then er sīnemo bruodher Ludhuwīge gesuor, geleistit, indi Ludhuwīg mīn hērro then er imo gesuor forbrihchit, ob ih inan es irwenden ne mag: noh ih noh thero nohhein, then ih es irwenden mag, widhar Karlo imo ce follusti ne wirdhit."

“If Charles keeps the oath that he has sworn to his brother Louis, and Louis, my lord, on the other hand breaks the oath he has sworn to him, and if I cannot dissuade him from it — neither I nor anyone that I can dissuade from it — then I shall not follow him against Charles.”

[Latin:] Quibus peractis Lodhuwicus Reno tenus per Spiram et Karolus iuxta Vuasagum per Vuīzzūnburg Vuarmatiam iter direxit.

With this completed, Louis left for Worms along the Rhine via Speyer; and Charles, along the Vosges via Wissembourg.

The following is the Romance vernacular part in its original manuscript form and a close transcription (with minimal editing):

Scan of the text Close transcription
Short extract

Pro dõ amur & pχρ̄ian poblo & nrõ cõmun
ſaluament. diſt di e/in auant. inquantd̃ſ
ſauir & podir medunat. ſiſaluaraieo.
ciſt meonfradre karlo. & in aḍ iudha.
& in cad huna coſa. ſicũ om p dreit son
fradra ſaluar dift. Ino quid il mialtre
ſi faz&. Et abludher nul plaid nũquã
prindrai qui meon uol ciſt meon fradre
karle indamnoſit.

Historial

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  • Junio 2004: AirPort Express[2]
  • Marzo 2008: AirPort Express 802.11n (1st Generation)[3][4]
  • Junio 2012: AirPort Express 802.11n (2nd Generation)[5]
Modelos de AirPort Express Base Station
Modelo

U.S. A.

Número familia Fecha Estándar Wi-Fi Características Alias comercial Versión

Airport Utility

M9470LL/A A108x Junio 2004 - Marzo 2008 802.11b/g
  • 10/100 Ethernet WAN or LAN port
  • analog/digital audio output jack
  • USB Printer Port
AirPort Express 802.11g (1st Generation) Mac: ? - 5.x

iOS: no

MB321LL/A A1264 Marzo 2008 – Junio 2012 802.11a/b/g/Draft N
  • Wireless-to-Ethernet bridge
  • 10/100 Ethernet WAN or LAN port
  • analog/digital audio output jack
  • USB Printer Port
AirPort Express 802.11n (1st Generation) Mac: ? - 6.x

iOS: 1.0 - 1.3

MC414LL/A A1392 Junio 2012 – Presente 802.11a/b/g/n simultaneous dual-band
  • Wireless-to-Ethernet bridge
  • 2 10/100 Ethernet ports: WAN or LAN, LAN only
  • analog/digital audio output jack
  • USB Printer Port
AirPort Express 802.11n (2nd Generation) Mac: 5.6 - 6.x

iOS: 1.0 - 1.3

Tabla comparativa

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Modelos de AirPort Express Base Station
Fecha salida aproximada Alias comercial Airport Utility AirPort Express Modelo Estándar Wireless Gigabit Ethernet Red Invitada[6] Tipo-Radio MIMO IPv6 router mode***
Junio 2004- Marzo 2008 1st generation Mac: ? - 5.x

iOS: no

M9470LL/A A108x 802.11b/g No No No No Single band

2.4 GHz

No No No No
Marzo 2008– Junio 2012 2nd generation Mac: ? - 6.x

iOS: 1.0 - 1.3

MB321LL/A A1264 802.11a/b/g/n* No No No No Dual band

2.4 GHz or 5 GHz

3×3:2 No No
Junio 2012 – Presente 3rd generation Mac: 5.6 - 6.x

iOS: 1.0 - 1.3

MC414LL/A A1392 802.11a/b/g/n Sí  No No Dual band (simultáneo)

2.4 GHz y 5 GHz

3×3:3 (en cada banda) No No
* 802.11n soporta  especificación-draft en modelos de 2ª generación.
** 802.11ac soporta  especificación-draft en modelos de 3ª generación .
*** Todos los modelos son compatibles con IPv6 modo túnel .

Tabla comparativa

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Modelos de AirPort Extreme Base Station
Fecha salida aproximada Alias comercial Caja AirPort Extreme Modelo Estándar Wireless Gigabit Ethernet Red Invitada[7] Tipo-Radio MIMO IPv6 router mode***
Enero 7, 2003 Original/round UFO M8799LL/A A1034 802.11b/g No No No No Single band

2.4 GHz

No No No No
Enero 9, 2007 1st generation Hori. MA073LL/A A1143 802.11a/b/g/n* No No No No Dual band

2.4 GHz or 5 GHz

3×3:2 No No
Agosto 7, 2007 2nd generation Hori. MB053LL/A A1143 802.11a/b/g/n* Sí  No No Dual band

2.4 GHz or 5 GHz

3×3:2 No No
Marzo 3, 2009 3rd generation Hori. MB763LL/A A1301 802.11a/b/g/n* Sí  Sí  Dual band (simultáneo)

2.4 GHz and 5 GHz

2×2:2 (en cada banda) No No
Octubre 20, 2009 4th generation Hori. MC340LL/A A1354
802.11a/b/g/n Sí  Sí  Dual band (simultáneo)

2.4 GHz and 5 GHz

3×3:3 (en cada banda) Sí , pero no sobre PPPoE
Junio 21, 2011 5th generation Hori. MD031LL/A A1408 802.11a/b/g/n Sí  Sí  Dual band (simultáneo)

2.4 GHz and 5 GHz

3×3:3 (en cada banda) Sí , pero no sobre PPPoE
Junio 10, 2013 6th generation Vert. ME918LL/A A1521 802.11a/b/g/n/ac** Sí  Sí  Dual band (simultáneo)

2.4 GHz and 5 GHz

3×3:3 (en cada banda) Sí 
* 802.11n soporta  especificación-draft en modelos de 1ª a 3ª generación.
** 802.11ac soporta  especificación-draft en el modelo de 6ª generación .
*** Todos los modelos son compatibles con IPv6 modo túnel .

Véase también

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Referencias

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