Die Forelle

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Autografía de Die Forelle
Retrato de Franz Schubert hecho por Franz Eybl (1827)

Die Forelle (traducido del alemán, La Trucha; op. 32 / D 550) es una de las más famosos lieder de Franz Schubert. El texto de la canción es del poeta Christian Friedrich Daniel Schubart. Es una de las piezas más queridas del repertorio schubertiano, dado que gracias al acompañamiento de piano ofrece una musicalidad muy animada.

Versiones

Existen cinco versiones diferentes de esta pieza, pero lo único que las diferencia es básicamente el tempo escogido para cada una de ellas:

  1. „Mäßig“
  2. „Nicht zu geschwind“
  3. „Etwas geschwind“
  4. „Etwas lebhaft“
  5. „Etwas geschwind“

Texto original

In einem Bächlein helle,
Da schoß in froher Eil
Die launische Forelle
Vorüber, wie ein Pfeil:
Ich stand an dem Gestade
Und sah in süsser Ruh
Des muntern Fischleins Bade
Im klaren Bächlein zu.

Ein Fischer mit der Ruthe
Wol an dem Ufer stand,
Und sah’s mit kaltem Blute,
Wie sich das Fischlein wand.
So lang dem Wasser Helle,
So dacht’ ich, nicht gebricht,
So fängt er die Forelle
Mit seiner Angel nicht.

Doch endlich ward dem Diebe
Die Zeit zu lang; er macht
Das Bächlein tückisch trübe:
Und eh’ ich es gedacht,
So zuckte seine Ruthe;
Das Fischlein zappelt dran;
Und ich, mit regem Blute,
Sah die Betrogne an.

Parte no musicada por Schubert:

Ihr, die ihr noch am Quelle
Der sichern Jugend weilt,
Denkt doch an die Forelle;
Seht ihr Gefahr, so eilt!
Meist fehlt ihr nur aus Mangel
Der Klugheit; Mädchen, seht
Verführer mit der Angel –
Sonst blutet ihr zu spät.[1]

Literatura

  • Werner Aderhold et al. (Hrsg.): Franz Schubert. Bärenreiter/Deutscher Taschenbuch-Verlag; Kassel; Basel; Wien/München 1983, ISBN 3-423-03261-8.
  • Dietrich Fischer-Dieskau: Auf den Spuren der Schubert-Lieder (Tras las huellas de los lieder de Schubert) Bärenreiter/Deutscher Taschenbuch-Verlag; Kassel; Basel; Wien/München 1976, ISBN 3-423-01178-5.

Enlaces externos

Referencias

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